Hieronymus Mardachs "die Made"

hallo

1.) wieso bin ich hier
2.) was mach ich


1.

also ich habe den hauptmann in polen kennengelernt natürlich bekam ich auch gleich eine visitenkarte und eine beschreibung was die soldknechte so machen (das nen ich dreiste mitglieder werbung ) nachdem ich endlich wieder zuhause meinen geliebten pc in die arme schließen konnte wurde sogleich die hp begutachtet und der ihnhalt für gut befunden deshalb entschloss ich mich auch gleich mit dem hauptmann in verbindung zu setzen

nachdem ich erfahren hatte das ein totengräber fehlt werde ich nun versuchen mein bestmöglichstes zu tun um genug leute unter die erde zu bringen

beschreibung von Hieronymus Mardachs "die Made"

Hieronymus Mardachs war im ganzen Land bekannt und wurde von allen nur „die Made“ genannt. Hungersnöte und Kriege waren sein Glück und seine Profession, mit jedem Toten wuchs auch sein Profit. Tagein tagaus, ob bei Regen, Sonnenschein oder Schnee, stets die Schaufel in der Hand, der Tod war sein treuer Freund und Begleiter. Doch eines schlimmen Tages, durch Gottes Fluch, hörte das Sterben in seiner Nähe auf, für lange, viel zu lange Zeit. Der einst durch den Tod der Anderen zu Reichtum gelangte Hieronymus war verarmt, selbst geplagt von Hunger zog er durchs Land, auf der Suche nach Arbeit und Gold.
In den tiefen Wäldern den Herzogtums Kärnten, wartend auf den Tod, in sein Schicksal ergeben, erblickte er ein Lager. Plötzlich war sein Geiste wieder wach, er beobachtete das Treiben genau. Ein seltsamer Haufen Bewaffneter, teils sturzbetrunken die ganze Zeit, bis auf einen in glänzender Rüstung, der von allen nur mit „Herr Hauptmann“ angesprochen wurde. So reifte in ihm der Plan: wenn die Nacht über das Lager ziehe, werde er sich anschleichen und flink und leise seinem Glück ein wenig nachhelfen. Es dürfte kein Problem sein die Betrunkenen und Schlafenden still und leise zu beseitigen, nur um den Kerl in glänzender Rüstung machte er sich Sorgen, denn sein Geist schien ihm stets hellwach zu sein. Und so geschah es auch. Genau in dem Moment als er den ersten Schlafenden dem Sensenmann zuführen wollte, stand er da, der Hauptmann. Durch List und Tücke gelang es ihm noch schnell den Dolch unter seinem Umhang verschwinden zu lassen und seinem nahenden Tod von der Schippe zu springen. An diesem Tag kehrte das Glück zurück. Eine Söldnertruppe war genau das Richtige um seine Taschen zu füllen. Ihm war es egal ob Heide oder Christ, denn vor dem Tod sind alle gleich. So schloss er sich der Compania Carantania an. Er ließ sich vom Hauptmann in der Kunst des Schwertfechtens unterweisen – und das nicht ohne Grund, denn eines Tages, so dachte er sich, werden auch sie in seine Kiste springen, ob nun durch die Hand des Feindes oder durch die seine.
Im Privatleben bin ich Geschichtestudent an der Universität Klagenfurt. *was sonst g*





2.
ich studiere geschichte an der uni klg.


ps sicher ist euch auf gefallen das keine satzzeichen vorhanden sind und das ich alles klein schreibe

ich bin einfach zu faul dafür immer hin und her zu schalten

Zuletzt geändert von Hieronymus Mardachs am Freitag 28. Mai 2004, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.