Valentin
Dienstag 11. Mai 2004, 15:10
hallo,
Nikolaus Neugebauer mein Name
bei den Soldknechten bin ich Valentin von Grünbühel
Valentin ist der jüngste Söldner in der Compania. Als zweitgeborener Sohn eines Müllers hatte Valentin keine Aussicht auf das Erbe seines Vaters. Irgendwie wollte er die Arbeit ja auch nicht übernehmen, da er von Natur aus eher faul war, wenn es um dieses Thema ging. Ein entsprechend demotivierter Sohn macht einem Vater keine Freude. Dieser beschloss daraufhin ihn mit mehr Verantwortung und Arbeit auszulasten, was nicht den gewünschten Erfolg brachte, da er die Arbeit nur halbherzig ausführte und die Verantwortung auf die leichte Schulter nahm. Nun hatte der junge Valentin eine Vorliebe für Geschichten über Heldentaten und die âventiuren großer Helden, über Kriege, über Sieger und Heroen. Der Alte von Grünbühel deutete diese Vorliebe auf seine Weise und erkannte eine Chance seinen Sohn doch noch zu einem vernünftigen Mann zu machen. Er schickte ihn kurzerhand zur Compania Carantania, dessen Hauptmann er kannte und schätzte, nicht zuletzt dessen Vorbildwirkung, die sich, wie er hoffte, auf seinen Sohn auswirken würde. Daraufhin wurde Valentin in der Compania als Schwertknecht und Bogenschütze aufgenommen und trainiert. Was der Vater nicht wusste, und besser auch nicht erfahren sollte, war, dass sein Sohn auch ein andersartiges "Training" durch den Provost, den Feldwaibel und den Schanzmeister erhielt. Doch versucht Valentin gewissenhaft alles unter einen Hut zu bringen, da er erstens seinen verzweifelten Vater nicht enttäuschen will und zweitens der Beruf als Soldknecht ihm wirklich zusagt, und er sobald als möglich mit der Söldnertruppe in die Schlacht ziehen will.
Zwischen Training und Mittelaltermärkten gehe ich in die 7. Klasse des Bachmann Gymnasiums in Klagenfurt.
Nikolaus Neugebauer mein Name
bei den Soldknechten bin ich Valentin von Grünbühel
Valentin ist der jüngste Söldner in der Compania. Als zweitgeborener Sohn eines Müllers hatte Valentin keine Aussicht auf das Erbe seines Vaters. Irgendwie wollte er die Arbeit ja auch nicht übernehmen, da er von Natur aus eher faul war, wenn es um dieses Thema ging. Ein entsprechend demotivierter Sohn macht einem Vater keine Freude. Dieser beschloss daraufhin ihn mit mehr Verantwortung und Arbeit auszulasten, was nicht den gewünschten Erfolg brachte, da er die Arbeit nur halbherzig ausführte und die Verantwortung auf die leichte Schulter nahm. Nun hatte der junge Valentin eine Vorliebe für Geschichten über Heldentaten und die âventiuren großer Helden, über Kriege, über Sieger und Heroen. Der Alte von Grünbühel deutete diese Vorliebe auf seine Weise und erkannte eine Chance seinen Sohn doch noch zu einem vernünftigen Mann zu machen. Er schickte ihn kurzerhand zur Compania Carantania, dessen Hauptmann er kannte und schätzte, nicht zuletzt dessen Vorbildwirkung, die sich, wie er hoffte, auf seinen Sohn auswirken würde. Daraufhin wurde Valentin in der Compania als Schwertknecht und Bogenschütze aufgenommen und trainiert. Was der Vater nicht wusste, und besser auch nicht erfahren sollte, war, dass sein Sohn auch ein andersartiges "Training" durch den Provost, den Feldwaibel und den Schanzmeister erhielt. Doch versucht Valentin gewissenhaft alles unter einen Hut zu bringen, da er erstens seinen verzweifelten Vater nicht enttäuschen will und zweitens der Beruf als Soldknecht ihm wirklich zusagt, und er sobald als möglich mit der Söldnertruppe in die Schlacht ziehen will.
Zwischen Training und Mittelaltermärkten gehe ich in die 7. Klasse des Bachmann Gymnasiums in Klagenfurt.
Dienstag 11. Mai 2004, 15:10
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