Also ich glaub ja nicht, dass er so angezogen ist, weil er schwul ist....sondern, dass er schwul wurde, weil er sich immer so angezogen hat. Mal ehrlich - mit dem Outfind kannst die Frauenherzen echt nicht zum Schmelzen bringen. Naja, vielleicht doch....wenn man am 24.12. noch immer kein Weihnachtsgeschenk für seine Oma hat und die sich seit Jahren Sofakissen in genau dieser Farbe wünscht. Die Erinnerung an eine Nacht mit dem Typen kann man mit Hilfe eines guten Therapeuten sicher verarbeiten, aber die Liebe einer Oma sichert das Erbe!!!
Nun dass er schwul wurde weil er immer so angezogen is des stimmt womöglich, aber nach ner Nacht mit dem bleibt jeder Frau nur mehr der Wahnsinn aus dem sie sich nur mit nem Strick, ner Handfeuerwaffe oder mit nem Hochhaus retten kann.
oh Hauptmann, vielleicht entsinnt Ihr Euch dennoch auch der Tatsache, dass es in jedem Geschlecht Wesen mit mehr oder weniger edler Gesinnung gibt,und dass das Leben in mancher Situation jeden Einzelnen vor schwere Prüfungen stellt. Wie der Einzelne wählt, welchen Weg er einschlägt - darüber zu urteilen steht im endeffekt wohl nur dem Herrn aller Dinge zu,möchte ich meinen. Und ist es nicht unter dem Niveau eines Mannes Eures Standes, und mit solcher Bildung, ein Mann von solch Geblüt - denn auch Ihr seid dem Schoss einer Dame entsprungen - über seine Mitmenschen so abschätzig zu urteilen?
Dies nur als Gedanken zu Euren Zeilen...
so sende ich Euch beste Gruesse, ~Katryn vom Elbenwald~
nette Worte, feine Schmeicheleien, schönes Lob - zurecht versteht sich! ich nehme dies wohlwollend zur Kenntnis ... doch ist dies nur die übliche, hinterhältige, feige Vorgehensweise des Weibervolks, um Männer zu manipulieren!
zum Herrn der Dinge: als Hauptmann bin ich der Stellvertreter des Allmächtigen auf Erden, also steht es mir zu zu urteilen wie es mir beliebt - vor allem in der Compania!
es ist die Macht des Volands, dass das Weibsvolk wolllüstig, gefühlsgeleitet und verdorben ist, doch es gibt Rettung für euch - das heilige Feuer der Inquisition
Zuletzt geändert von der Hauptmann am Sonntag 14. März 2004, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
*ggg* ich LIEBE es, wolllüstig, gefühlsgeleitet und verdorben zu sein. und das heilige feuer der inquisition schafft, was die männlichen companie-mitglieder nicht vermögen: uns im winter warm zu halten
diese Aussage bestätigt nur, wie sehr ihr doch vom Teufel besessen seid ihr seid nur seine Werkzeuge des Bösen aber das Feuer wird eure verbrennenden Leiber von aller Verderbtheit reinigen
im Winter, wie zu jeder anderen Jahreszeit, gehört die Aufmerksamkeit, Zuwendung und das Interesse der männlichen Companie-Mitglieder ausschließlich ihren Waffen, denn diese sind unser Werkzeug mit dem wir den göttlichen Auftrag des Allmächtigen, die Verteidigung der Heimat vor den ungläubigen Heerscharen, ausführen
wir werden euren schändlichen Versuchungen widerstehen und auf dem Pfade des Krieges schreiten, denn nur so erlangen wir das Himmelreich!
herr hauptmann eure worte triefen noch heute von dem blute unschuldiger welche von geistig umnachteten verflogt gejagt und wie wildes tier niedergestreckt wurden. viel mehr sind jene die den minnendienst vergassen und sich wie huren in den dienste des krieges und der mächtigen stellten zu verurteilen. nur jener der ohne erfahrung der wunden schmerzen spricht und nicht um die heilenden hände und stärkenden worte seiner gefährtin weis gibt sollch geschwafel von sich. kostet erst von einer klinge bevor ihr nach dem blute anderer verlangt.
gut und wahr gesprochen, Herr Akaron! doch folgendes möget Ihr bedenken: Schuld und Unschuld sind Auslegungssache Ideale sind Ansichtssache und können durchaus als geistige Umnachtung angesehen werden Minnedienst ist ein Ideal Krieg ist eine Ausprägung der menschlichen Kultur, ein oft ungeliebter, nichtsdestotrotz wesentlicher Teil der menschlichen Zivilisation Krieg geht nicht von den Mächtigen aus, die Wurzel des Krieges keimt in jedem Menschen (in der Regel jedoch ausschließlich von Männern) - so gesehen ist jeder (Krieger) die Hure seiner selbst da sich jeder durch seine Einstellung, basierend auf jedweder Erfahrung, definiert, muss jeder seinen eigenen Weg schreiten
Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer richten wir unseren Kurs nach ihnen. So betrachtet, könnten die Seeleute (*ggg* hatte hier zuerst "Schiffer" stehen, aber das wäre sicher wieder falsch gedeutet worden) der Compania ruhig ein wenig den Frauen nachsegeln, nicht immer nur dem Krieg (oder dem Bier).
ich sehe ihr geht nicht blind durch euer leben und ich kann sehrwohl euer denken nachvollziehen jedoch habe ich gesehen was hass und lüge aus den menschen machen können. und diese erkenntnis lies mich umdenken, einst dachte ich der krieg sei ein mittel zur leuterung aber ich musste erkennen, dass nicht nur die stärksten überlebten. ich bin nicht mehr bereit für WAR AND GLORY mein leben zu geben aber ich werde einen jeden seines nehmen sollte er hand an meine liebsten legen. ich bin ein krieger welchem loyalität, ehre und treue gelöbnis alles bedeutet. ich muss jedoch eingestehen, dass es seine zeit braucht diese haltung oder einen schwur zu verinnerlichen. bis es soweit ist, dass es zum lebensinhalt wird, werden es disziplin, ehrgefühl und ethik sein die uns leiten sollten. als krieger weis ich, dass ich morgen fallen kann aber ich werde niemals meinen gegner dafür verantwortlich machen, denn es liegt weder in seiner noch in meiner hand. allein der allmächtige bestimmt über unser schicksal so empfehle ich mich in seine hände und bitte ihn um ein mildes urteil. denn ich denke, dass mir nicht das recht gegeben ist über eines seine geschöpfe zu urteilen noch es zu diskreminieren. sollte ich schuld auf mich geladen haben und jemanden unrecht getan haben so bin ich bereit die verantwortung zu übernehmen. es ist größe zu vergeben aber es bedarf großen mutes einzugestehen und um vergebung zu bitten.