"Cobra" befreit "Geiseln" bei den Stadtwerken
Spektakuläre Übung der Anti-Terror-Einheit mit Hubschrauber und Fenstersprung.
Die österreichische Anti-Terroreinheit "Cobra" schlägt am Mittwoch den 10. September in der Zentrale der Stadtwerke Klagenfurt in der St. Veiter Straße 31 zu. Punkt 11.30 Uhr geht es los!
Übungsannahme: Nachdem mehrere "Terroristen" vergeblich versucht hatten die mit kugelsicheren Fenstern und dicken Türen versehene Kommandobrücke der Netzleitwarte zu stürmen, fliehen die Männer quer durch den Häuserkomplex in den großen Besprechungsraum (Festsaal , 1. Stock ) .
Dort nehmen sie eine größere Anzahl von "Geiseln". Innenministerium und Landespolizeikommando werden alarmiert. Kurz darauf tritt die Anti-Terror-Einheit "Cobra" in Aktion. Scharfschützen beziehen Stellung.
Ein Hubschrauber kreist über dem STW-Hauptquartier, schwer bewaffnete Männer in dunklen Kampfanzügen seilen sich ab. Dann geht alles blitzschnell. Scherben klirren. An einem Seil springt ein "Cobra"-Mann durch das geschlossene Fenster des Besprechungsraumes und eröffnet das Feuer. Im selben Augenblick wird die Tür aufgesprengt, Uniformierte werfen Blendgranaten und schießen gezielt auf die "Terroristen". Die "Geiseln " sind befreit, die "Terroristen" überwältigt.
Anschließend demonstrieren die "stählernen" Elite-Polizisten in einer Schau auf dem Rasen neben dem Parkplatz (Einfahrt Krassniggstraße) ihr eindruckvolles Können (Schießen, Kampfübungen usw.).
also ich bin sicher dort!