ALSO:
Fangen wir an mit der Anfahrt. ALso die Deutschlandsberger kennen nur ein Schloss und das ist ein Altersheim. Da wir aber doch den richtigen gefragt haben sind wir glücklich am Ziel angekommen, wo schon unser Trege wartete, mit schon 2 Bier intus.
Das Quvartier war schnell bezogen und die Festhalle schnell in unserer hand. Da wir leider nicht so stark wie gewünscht vertreten waren, war am Anfang die Unterhaltung sehr mühsam, doch der Erste Besuch im Schnapszelt hat dies schnell geändert
dank der regen Teilnahme von Hartwig, Trege und Made. Alpha hat nebenbei brav mit der Digi-Cam alles dokumentiert. Dann endlich der erste Gang, Suppe, sehr gut geschmeckt, haben aber die Schnapszeltbesucher nicht mitbekommen. Dann leichtes aufwärmen mit halben Maß Bier....die Gespräche wurden somit immer feiner! Der nächste Gang, irgenwas in Blätterteig, war aber sehr vorzüglich. Nächste Runde Schnapszelt war angesagt. Dabei wurden auf einen Satz über 15 Lose / Schnäpse vernichtet, für jeden Schnaps den man getrunken hat bekam man ein Los. Somit wurde die Runde im Schnapszelt noch durch die Soldurii erweitert - der Schnaps ging noch schneller über die Theke
Zurück am Platz wieder der nächste Gang, irgendwas mit Fisch, hat mir nicht so geschmeckt, bin nicht der größte Fisch Fan, aber trotzdem.....
Dann ging es los. Vivus Temporis haben aufgegeigt - da hielt es den Trege nicht mehr auf dem Stuhl und so nahm er noch den Hratwig mit und shke mal ne Runde ab!!!! Die Einzigen die sich getraut haben die Stimmung zu heben! Das Problem beim Trege waren die vorher getrunkenen Schnäpse, aber das stecke er mit Soldknechtsbravour weg! äusserst löblich!
Der vorletzteGang war Hirschfleisch mit Spätzle. Hier schlug nun auch unser Knappe endlich ein Wenig zu, da er sich voher sonst nur von Brot ernährt hat.
Das Beste: die Verlosung und unser Knappe war die "Glücksfeh". Und tatsächlich hat er uns glück gebracht. Der Dolch und der Buckelkratzer waren anschließend unser!
Somit ging es nun an die totalen Grenzen: die Musi spielte wieder auf und diesmal tanzte sogar der Fridhoff mit!! Damit war sichergestellt das kaum einer noch sitzen blieb, jeder wurde mitgrissen zu tanzen - und es hat wirklich spass gemacht
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Dies ging bis ein uhr so weiter, danach ließ die Kondition der Band nach und so mancher Gäste. Nichts desto trotz blieb der überwiegende Teil der Soldknechte noch auf und feierte weiter! Natürlich sind die Soldurii auch nicht zu vergessen! Der tapfere Tregenreuter blieb natürlich wieder bis zum Schluss wach und ging als LETZTER schlafen.
Alles in allem ein sher gelungenes Fest, das wir unbedingt wieder besuchen müssen!, dann aber in größerer Stückzahl bitte.
Der einzige Wermutstropfen ist der Unfall vom Hartwig. Glücklicherweiße ist aber nicht mehr passiert. Ärgerlich ist der Blechschaden trotzdem.
"Wenn die Wahrheit dessen, was man redet, das ist was man tut, kann man das Reden auch lassen"