trotz der vielen guten Kritik gab es auch wiederholte Beschwerden, dass einige Knechte sich laufend vor Arbeiten (Aufbau, Abbau, laufende Lagerarbeiten) drückten
bestes Beispiel, dass man auch volltrunken und lustig sein UND arbeiten kann, ist unser Companie-Koch Tregenreuter!
Lob auch an den Fridhoff, der sich als die gute Seele des Lagers und Meister im Beladen des Anhängers herausgestellt hat
manche Weiber haben gut genäht, danke, aber beteiligt euch NICHT mehr am Zeltabbau, denn die Zelte brauchen wir noch!
besonders wichtig war, dass wir den Gästen und anderen Gruppen gezeigt haben, was echte Soldknechte sind!
echt gute Promoarbeit, viele Visitenkarten verteilt und neue Freunde und Kollegen und neue Rekruten (sapperlott, bald haben wir echt Companie-Stärke) gewonnen
Zuletzt geändert von der Hauptmann am Montag 26. April 2004, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
Das Vertrauen eines Soldknechts in seinen Oberst ist seine beste Rüstung und seine stärkste Waffe.