nettes Stadtfest, etwas Mittelalter, etwas mehr Kirchtag, schönes Ambiente, lockere Organisation, leicht unkoordiniert, dafür viele Freiheiten für uns, gute Gastronomie, feines Publikum (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel), schade um den abschließenden Schwertkampf schwer, der durch den Wolkenbruch ausfallen musste
Ja...ein besonderes Mittelalterfest war es halt nicht. Das Publikum war schlecht. -"Ihr Gift-Brüder!" Unsere Auftritte, vor allem am 2. Tag waren wieder bessa als am 1.Tag. Das mit den Choreographien hat sich schon bezahlt gemacht. Die Kohle hat auf jedn Fall gestimmt. Dieser Event wird in die Soldknechte Geschichte eingehen, weil "Da Bulle" dort eingeweiht worden ist.
Zunächst möchte ich kundtun, dass es Ehr' und Freud' für mich war am zweiten Tage als Ersatzknecht mitwirken zu dürfen, auch wenn mein Ressort sich auf Dumm-rumstehen beschränkt hat (das kann ich dafür am besten). Leider hat meine Vigilanz ein wenig am Boden gekratzt, sonst wäre ich über fünf gesprochene Worte in der Stunde hinaus gekommen, auf sechs oder sieben vielleicht.
Im Übrigen hat jemand ein Marlboro-Schachterl mitsamt weißem Feuerzeug auf der Holzbank beim Gasthaus liegen gelassen. Dürfe Jakob gehört haben (Irrtümer betr. des Namens vorbehalten, mein Namensgedächtnis ist sehr beschränkt); hab es derweilen in Sicherheit - also in meine eigene Hosentasche - gebracht. Sollte jener darauf bestehen, diesen wertvollen Schatz wieder in Errungenschaft zu bringen wollen, richte er sein Wort an mich. ICQ, Mail, bla, fasel, usw.
Zur Festlichkeit selbst kann ich eigentlich auch nicht mehr sagen als das, was die werten Herrn Vorredner schon niedergeschrieben haben. Ich erwähn allerdings noch, dass ich eure Auftritte recht gut und tlw. sehr amüsant gefunden habe.
danke für die gute kritik, und vor allem danke fürs kommen; war sehr hilfreich; wer weiss vielleicht zaht die die jasi wieder mal zu einem "soldknechtlager";